Die Sieben Gezeichneten
Mit Würfelschwert und Federrüstung

Helden der Kampagne


Verian Savertin, Vinsalter Vagant aus Firusbrück

Erscheinung:

Ziele:

Sonstiges:


Taon, wildniskundiger Halbelf aus Firunsbrück

Erscheinung:

Ziele:

Sonstiges:


Edo Zornbold, Druide aus Firunsbrück


Edo Zornbold wuchs als Sohn von Praislob Zornbold und Elissa Zornbold in 
Firunsbrück auf. Wie die meisten Jungen in seinem Alter hatte er nicht sehr viel für die gerade und ernsthafte Art des Praios und seines Vaters übrig. In einem nasskalten Herbst zog sich seine Mutter eine Krankheit zu, die ihr das atmen schwer machte (Lungenentzündung). Die Gebete von Praioslob schienen kein Gehör zu finden, denn es ging ihr schlechter und schlechter. Ein Druide, der ab und zu im Dorf zu sehen war, bot seine Hilfe an, doch der Praiosgläubige wollte nicht, dass seine Frau dieser wilden Magie von einem Blasfemiker ausgesetzt wird. Edo jedoch liebte seine Mutter sehr und so brachte er sie während sein Vater im Tempel war zu dem Druiden. Dieser verlangte von ihm als Gegenleistung in seine Dienste zu gehen, wenn er die Mutter heilen sollte. Edo akzeptierte sofort und tatsächlich gelang es dem Druiden die Mutter für ein paar Tage am Leben zu erhalten ohne dass sie Schmerzen hatte. Jedoch war der Druide kein Spezialist für Heilung.

Diese Krankheit war nichts was er bisher gesehen hatte. Edo nahm den Tod seiner Mutter zum Anlass die Krankheit und andere zu ergründen und damit die Macht über Leben und Tod zu erlangen, denn da wo das Schwert seinen Besitzer zu schützen vermag, ist es doch nutzlos im Kampf mit sich selbst.

Der alte Druide, sein Lehrmeister, nahm ihn damals auf mit der Begründung er benötige jemanden, der besonders in den namenlosen Tagen an der Dämonenschlucht wachen sollte. Dies war vor langer Zeit ein Ort, an dem mit dem Blut Unschuldiger Pforten ins Jenseits geöffnet wurden, aus Habgier und Machtbesessenheit.

Edo ist bekannt im Dorf, besonders sein Bruch zu seinem Vater. Obwohl die Praioskirche gut besucht ist, finden sich fast genau so oft die Wege der Dorfbewohner zu Edo, entweder weil sie bei einer Krankheit oder Verletzung nicht weiter wissen, weil sie einfach nur mit jemandem vertraulich reden wollen, oder weil sie zu zweit auf dem Weg zur Schlucht sind.

Im Dorf handelt Edo manchmal mit Tränken, die er herstellt. Er tauscht diese dann gegen Gefäße, Kräuter von Reisenden oder Ritualgegenstände wie Kerzen und Fackeln.

Edo hat sich auf die Fähigkeiten der Heilung fokussiert, weiß aber auch das ein oder andere über die Sphären. Allerdings ist er auch ein wenig arrogant. Er lässt die Menschen spüren, dass er nicht viel davon hält wenn sie zu den Zwölfen beten anstatt sich der viel größeren Sumu hingeben.
 

Er sieht die Natur als hohes Gut an, alle Lebewesen eingeschlossen. Jedoch sieht er Sumus Geschenke auch als nutzbar an, d.h. mit dem nötigen Respekt kann man Tiere essen oder Holz hacken. Eindringlinge in seinen Bereich gibt es selten. Jedoch verfolgt ab und zu der ein oder andere Eifersüchtige oder gar ein Elternteil ein frischverliebtes Pärchen. Um hier Blutvergießen und schlechte Einflüsse in der Schlucht zu vermeiden greift hier Edo ab und zu in die Trickkiste und lässt Nebel aufziehen. 

Die Pärchen sind ihm dankbat dafür und so kennt er nicht nur 
wegen seiner Funktion als Seelenheiler das ein oder andere Geheimnis. Paaren, die sich zu tief in die Schlucht wagen ereilt ein ähnliches Schicksal.

Ein noch junges Geheimnis ist die Schwangerschaft von Daria. Sie selbst weiß 
allerdings auch nicht von wem....

Edo zieht ab und zu aus in andere Dörfer, um dort von Heilern und Alchemikern 
zu lernen und um dort zu helfen, wo ein geschulderter Gefallen nie verkehrt sein kann.

 

Kyrillion Rahjadan Finsterwalde, rahjagefälliger Barde aus Firunsbrück

Kyrillion ist ein gutaussehender aufstrebender junger Mann mit schwarzen  mittellangen Haaren und grünen Augen. Er ist 1.75 Schritt groß und wiegt 75 Stein. Aktuell trägt er keinen Bart. Die Hauptfarbe seiner Kleidung ist ein einem kräftigem Rot gehalten. Durch sein gutes Aussehen und seine überaus angenehme Stimme wirkt er sehr sympathisch auf Fremde, viele der Damen sind seinem Charme schon erlegen. Kyrillion achtet sehr auf sein Aussehen, wie er vor anderen auftritt ist ihm sehr wichtig. Neben seinem Hang zur Unordnung verwirrt er andere öfters durch seine Rechts-Links-Schwäche. Die Neugier Neues zu Erleben treibt ihn an. Schlechte Omen machen ihm Angst. Er ist nicht gerade der Entscheidungsfreudigste und hadert oft welchen Weg er nun einschlagen soll.

Nach dem Tod seiner Eltern Mervan und Hesindane Finsterwalde bewohnt Kyrillion dauerhaft ein Zimmer im „Bockigen Hirsch“. Durch sein Talent als Musiker und Sänger hält er die durchfahrenden Touristen länger als nötig an der Bar und hilft gelegentlich als Koch aus. Durch seine Darbietungen an den Markttagen ist er immer gern gesehen, da er die Dörfler vom tristen Alltag in Firunsbrück ablenkt. Für seine Freunde würde er fast alles über sich ergehen lassen. Auch wenn er wüsste, dass die Tat seinen Namen unsterblich in Lieder bannen würde, würde er sein Leben dafür aufs Spiel setzten.

Am Besten versteht Kyrillion sich mit Verian Savertin. Zusammen verticken sie rahjaliebähnliche Tränke und hilft ihm beim Falschspiel. Durch gutgetimte falsche Noten und lauteres aufspielen neben den Mitspielern von Varian kann er sie Ablenken und erleichtert somit die kleine Schurkerei. Noch ein gutes Verhältnis hat Kyrillion zu Eran und Nella Prem dem Wirt und der Köchin vom Bockigen Hirsch. Nachdem seine Eltern gestorben waren, haben sie ihn in Ihrer Schänke wohnen lassen.


Er hat den Traum, dass irgendwann andere Barden seine Lieder spielen und jeder seinen Namen kennt. Dafür muss er ausziehen und in anderen Städten spielen und Geschichten erleben die sich zu neuen Liedern und Erzählungen verarbeiten lassen. Weiter als bis zur nächsten Stadt um dort ein wenig zu musizieren ist er noch nicht gekommen; kann es aber kaum erwarten mehr von Aventurien zu sehen. Er fürchtet nichts mehr als in Vergessenheit zu geraten, oder durch falsche Taten und Missverständnisse in der Geschichte gebrandmarkt zu sein.

Phex und Rahja haben für Kyrillion ihren Reiz. Er Tendiert aber etwas mehr zur Rahjakirche, da sie für das schöne im Leben und die schönen Künste steht. Zauberei ist ein Mysterium, welches Kyrillion eher aus Sagen und Legenden kennt. Er hat mitbekommen, dass der junge Zornbold das kann, hat aber die Möglichkeiten die sich durch Zauberei ergeben noch nicht begriffen. Kyrillion ist Fremden sehr aufgeschlossen. Sie füllen ihm die Kasse durch Trinkgeld nach seinen Liedern und Geschichten. Nichts ist für einen Barden wichtiger als ein zahlreiches Publikum. Moral und Gesetzestreue sieht er eher locker: „Was der alte Zornbold nicht weiß macht ihn nicht heiß.“

Kyrillion achtet das Leben und würde nicht leichtfertig jemandes Leben nehmen es sei denn es wäre der letzte Ausweg die Gruppe vor dem Tod zu retten.


Tandrek, Söldner aus dem Mittelreich

Erscheinung:

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